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So weit, so gut. Vor einigen Tagen machte mein 4 Jahre altes LENOVO Notebook auf einmal schlapp, nichts ging mehr, weder Win Vista, noch Ubuntu-Linux ließ sich booten. Totaler Datenverlust unter Windows war die Folge, hunderte Fotos und z.B. Tagebucheinträge einfach weg, sehr bedauerlich...
Absolut! Ich hab vor einigen Monaten auf ubuntu umgestellt und mich geärgert - daß ich das nicht schon früher gemacht hab. Ist inzwischen absolut brauchbar geworden, sowohl erkannte Hardware wie die meisten gebrauchten Programme laufen out-of-the-box, einige wweitere lassen sich mit wenigen Mausklicks nachinstallieren.. Und vor allem verschwende ich bedeutend weniger Lebenszeit als früher mit windoof darauf, Probleme mit dem Computer zu lösen die ich ohne Computer nicht hätte...Ist ein Linux-Betriebssystem für euch eine Alternative, das wäre meine Frage?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Salamander« (12. Oktober 2012, 01:41)
Und wie ist das mit Software für Linux? Bekommt man da alles, auch in der Breite angeboten?
Habe mich da trotz eines Versuchs nicht mehr weiter informiert.
Ich habe auf einem älteren Lenovo Laptop Kubuntu, einen 10er version aufgespielt und war anfangs begeistert. Anfangs war ich recht begeistert, da auch die Arbeitsgeschwindigkeit recht flott war. Installation erstaunlich einfach. Sämtliche Treiber für dieses Notebook waren vorhanden, selbst die DLINK Wireless LAN Karte war schnell installiert. War platt. An die Bedienung konnte ich mich auch schnell gewöhnen, vieles heißt ja nur anders. Soweit so gut... Dann ging es daran den Drucker und Scanner zu installieren. Habe hier aufgegeben, obwohl ich Allerweltsprodukte habe. Zumal ich dann auch feststellte, dass der Rechner mit jedem weiteren Update im Gegensatz zu vielen Schilderungen) langsamer wurde. Vom Speicher hat der Rechner wohl die Minimalanforderungen gerade so erfüllt. Aber in diesem bereich zeigte sich dann, dass auch Linux kein Wunderwerkzeug ist. Exakt das gleiche Verhalten wie XP... Auch hier nur Minimalanforderungen. Frisch aufgespielt denkt man, uiiiih das geht ja gut. Nach den ersten Updates, Service Packs usw. wurde es deutlich zäher. Ich empfand die Hilfen im INet als nicht so gut... Vielleicht hätte ich mich damit auch mehr befassen müssen. Aufgrund der sinkenden Arbeitsgeschwindigkeit habe ich dann überlegt, was ich mache.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Miss Montage« (12. Oktober 2012, 15:01)
Moin im Thema,
Zitat
ich denke, Xubuntu ist eine sehr gute Wahl für ältere Systeme.
Das sehe ich nicht so. Ein Computer ist defintionsgemäß eine frei programmierbare Datenverarbeitungsmaschine (sonst wäre das ein Taschenrechner, eine Waschmaschinensteuerung oder ein Navi zB). Darunter verstehe ich auch die Freiheit, Programme auszuprobieren und bei Nichtgefallen nicht mehr zu nutzen. Und wenn ein Computer das nur schlecht ermöglicht, ist das ein schlechter Computer. Bzw hat ein schlechtes Betriebssystem. So einfach ist das. Und windows wird auch langsamer bei Leuten die nicht alles installieren was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Ich hatte auch XP Istallationen die stabil und schnell liefen, aber auch welche die immer lahmer und murksiger wurden - ohne daß sich mein Nutzungsverhalten groß geändert haätte, die Bastelzeiten waren lang vorbei. Oder als Krönung der Laptop meiner Eltern, die installieren da gar nix weil die viel zu viel Respekt und zu wenig Plan haben. Da ist Firefox und Thunderbird drauf, ein Drucker-/Scannertreiber (vollgemüllt mit Fremdprogrammen), ein Antivirenprogramm, ein Sudoku portable und einige wenige Spiele, alles nix großes. Ich krieg an der Kiste regelmäßig die Krise, Vista rödelt beim Starten über 5 min vor sich hin, das WLAN ist öfters mal zig Sekunden tot. Keine Ahnung ob w7 da besser ist, ich kann es mir kaum vorstellen. Dieses verkorkste Konzept, alle Einstellung in eine Registry zu schreiben die sich immer mehr aufbläht. Und wo nach dem Deinstallieren jede Menge Leichen zurückbleiben können, ebenso im Dateisystem und im Startmenü. Muß ich nicht mehr haben...Aber es gibt ja Leute die sich alles mögliche ständig installieren und deinstallieren müssen. Da ist es dann kein Wunder wenn irgendwann die Kiste vermurkst ist.
Das ist aber nicht der Hauptgrund. Ubuntu hat eine Paketverwaltung, die sich um alles kümmert (wie das bei anderen Distributionen aussieht weiß ich nicht). Da gibt es auch keine DLL-Hölle oder fehlende bzw falsche Laufzeitumgebungen oder andere Komponenten.Unter Linux ist es da schon etwas schwieriger, weil die Software-Auswahl beschränkter ist.
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Zitat von »kairo-hh« Unter Linux ist es da schon etwas schwieriger, weil die Software-Auswahl beschränkter ist. Das ist aber nicht der Hauptgrund. Ubuntu hat eine Paketverwaltung, die sich um alles kümmert (wie das bei anderen Distributionen aussieht weiß ich nicht). Da gibt es auch keine DLL-Hölle oder fehlende bzw falsche Laufzeitumgebungen oder andere Komponenten.
Warum formatierst du denn auch die Platte, nur weil sich die Installierten Betriebssysteme nicht mehr Booten lassen? Zu lange mit Windows gearbeitet ?vermutlich war nur der Bootmanager hin und das ist, wenn man Hardware-Zugriff hat in der Regel recht leicht zu reparieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OmikronXi« (14. Oktober 2012, 10:21)