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Zitat
Das kann nur jemand schreiben, der noch nie eine relevante Strecke bei Gegenwind gefahren ist.
Aber ich finde genau darum geht es, ich will, wenn möglich, nicht mit suboptimaler Trittfrequenz fahren. Hier im Norden reicht eine 8/11-fach Schaltung ohne Probleme und man kann auch meist nahe der optimalen Trittfrequenz fahren. Zum Anfang bin ich auch mehr mit niedriger Frequenz (schätze 60-70 Upm) gefahren und habe nach einiger Zeit Probleme mit dem Knie bekommen. Seit ich die Trittfrequenz deutlich erhöht habe (85-95), fahre ich, nach einiger Eingewöhnungszeit, deutlich entspannter. Und dafür "suche" ich auch gerne mal ein bisschen nach dem richtigen Gang. Für ein reines Stadtfahrrad halte ich eine Kettenschaltung an sich auch für übertrieben.Für 99 % der Fahrten im Flachland reicht eine Alfine 11 beispielsweise vollkommen aus, und für das restliche 1 % muss ich dann, wenn ich dann überhaupt noch fahren will, halt mal mit suboptimaler Trittfrequenz fahren.
Wenn ich beschleunigen will,schalte ich vorn auf mein Großes Kettenblatt und suche mir ein kleines für hinten...
Zitat
So viel Wind, dass dafür 27 oder 30 Gänge gebraucht werden, hat man doch nur in extremen Ausnahmefällen,
Zitat
bei denen man dann sogar schon froh sein kann, dass der Wind von vorne kommt und nicht von der Seite,
Zitat
Für 99 % der Fahrten im Flachland reicht eine Alfine 11 beispielsweise vollkommen aus,
Zitat
und für das restliche 1 % muss ich dann, wenn ich dann überhaupt noch fahren will, halt mal mit suboptimaler Trittfrequenz fahren.
Zitat
Sicher gibt es für Radfahrer, die sehr viel fahren und bei jedem Wetter und das vor allem als Leistungssport sehen und nicht als Fortbewegungsmittel oder gelegentliche Freizeitgestaltung sehen, eine Berechtigung für solche Schaltungen. Aber das sind doch verdammt wenige und nicht die, nach denen Jarno hier fragte.
Mit 26-28 und 26-32 kann ich dann tatsächlich nichts mehr anfangen. Da ist Schieben weniger anstrengend und auch nicht langsamer.
Zitat
Fahren mit einer Entfaltung von 1,8m empfinde ich immer noch als deutlich angenehmer als schieben,
Zitat
vor allem mit Gepäck.
Zitat
Ich kenne aber nur Berge, die so einen kleinen Gang nötig machen. Bei solch schimmen Wind würde ich wahrscheinlich auch lieber schieben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bräuti« (17. April 2012, 21:33)
Und du hältst dich für einen normalen Radfahrer? Ich sagte doch, dass ich genau solche Extremfälle nicht meine. Wer fährt schon jeden Tag 72 km mit dem Rad zur Arbeit und zurück?mit täglich 36km gegen den Wind
Genau das Argument spricht ja sicher nicht eben für fein abgestufte Kettenschaltungen, sondern dagegen!Da kann ich keine kraftschluckende Schönwettertechnik gebrauchen, die alle paar Wochen kaputt ist.
Zitat
Wer fährt schon jeden Tag 72 km mit dem Rad zur Arbeit und zurück?
Zitat
Genau das Argument spricht ja sicher nicht eben für fein abgestufte Kettenschaltungen, sondern dagegen!Da kann ich keine kraftschluckende Schönwettertechnik gebrauchen, die alle paar Wochen kaputt ist.
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Zitat
Ich fahre nur die Hälfte. Die Windrichtung ändert sich allerdings oft mit der Tageszeit.
Ziemlicher Blödsinn. Es gibt keine 12-Gang-Nabenschaltung.
heute habe ich ein Hinterrad mit einer 12er Elan-Nabe geschenkt
bekommen, weiss nur noch nicht, was ich damit anstellen soll.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »FraWie« (18. April 2012, 08:31)
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